Nach sechsjähriger – auch corona-bedingter – Pause hat die Dorfgemeinschaft Trauen am vergangenen Sonntag (04.06.2023) wieder mit einer großen Abordnung am Schützenumzug der Bürgergilde Munster teilgenommen. 

Nachdem bereits im April nach Abstimmung zwischen Ortsvorsteher und Vorstand des Fördervereins der entsprechende Entschluss gefasst worden war, konnte man in den vergangenen zwei Wochen auf verschiedenen Höfen und Garageneinfahrten im Ort geschäftiges Treiben und Werkeln beobachten.

Trauen steht Kopf oder: Wer suchet, der findet!

Immerhin galt es, ausdrucksstarke Motivwagen zum gewählten Motto „Trauen – naturnah und lebendig“ zu bauen und eine Reihe jüngerer und vor allem auch älterer Traktoren fit zu machen.

Großbaustelle

Schlussendlich war es wie bei allen früheren Teilnahmen am Schützenumzug: pünktlich zum Tag der Veranstaltung waren die letzten Bolzen eingeschraubt und die letzten Deko-Gegenstände befestigt! Das nennt man wohl „just in time“. 

Wer immer schon mal wissen wollte, was sich wirklich in dem schmucken Niedersachsenhaus verbirgt…

Am Sonntagmittag trafen die insgesamt sieben Gespanne sowie über 60 Einwohner und Einwohnerinnen auf der Dorfgemeinschaftsanlage ein, um, angeführt vom Ortsvorsteher mit dem Seniorenwagen am Haken, „auf geheimen Pfaden“ Richtung Munster zu rollen. Begleitet wurde der Zug von einem Schwarm Mofas und Mopeds: Oertze Piraten mit „Kutte“ und als Kartoffelwegpaten! Alle Wagen waren reichlich mit Mineralwasser bestückt worden, um dem ausgesprochen sommerlichen Wetter Paroli bieten zu können. 

Aufgeregtes Treiben kurz vor der Abfahrt

In Munster wurden wir in die lange Kolonne von Schützen, Musikkapellen und Vereinen eingereiht und fast pünktlich um 14.00 Uhr setzte sich dann der wirklich ansehnliche Umzug vom Friedrich-Heinrich-Platz aus in Bewegung. Entlang der bekannten Streckenführung durch die Stadt hatten sich insgesamt sicher Tausende von Zuschauern und Zuschauerinnen eingefunden, unter denen wir Trauener natürlich auch manches bekannte Gesicht entdeckten. Vor dem Rathaus wurde kurz angehalten und Carsten Emmann übergab als Ortsvorsteher dem amtierenden Schützenkönig ein Exemplar unserer Dorfchronik als Präsent. Damit hat es König Ralf I. Morche jetzt in der Hand, sich gut über „das besondere Dorf am Südrand seines Reiches“ zu informieren… 

Pole Position!

Geht’s bald los?

Schöne Rücken können auch entzücken…

Bloß nicht zwischen die Gespanne geraten!

Nach fast zwei Stunden endete der Umzug am Schützenplatz. Die Gespanne wurden abgestellt und zusammen mit den anderen Teilnehmern drängte auch die Trauener Delegation auf den Festplatz. Dort waren Crêpe-Stand, Fischwagen, der Biertresen und vor allem auch die Toiletten die Ziele der ersten Wahl.

Alle warteten anschließend gespannt auf die anstehende traditionelle Prämierung der besten Wagen und Fußgruppen. Als dann tatsächlich die Trauener Abordnung – wie schon mehrfach in der Vergangenheit – den Siegerplatz belegte, machte sich natürlich riesiger Jubel breit! Ausgezeichnet wurden wir für den Umfang und die Vielfalt unseres Auftritts sowie für die Liebe zum Detail bei der Gestaltung der Wagen und der Kostümierung der Fußtruppen. 

Am späten Nachmittag wurden dann die Traktoren und Anhänger wieder besetzt und zurück ging's in Richtung Heimat. Immerhin standen dort noch zwei weitere Programmpunkte auf der Tagesordnung. 

Zunächst ging es traditionell durch die Ortsstraßen, um den Daheimgebliebenen die Abordnung mit den frischgebackenen Siegern zu präsentieren. Leider konnten – wie auch in der Vergangenheit – nicht alle Straßen befahren werden, weil die Wendehämmer für den Begegnungsverkehr der großen Gespanne einfach zu eng sind. 

Traditionelle abschließende Ortsrundfahrt

(Bitte auf das Foto klicken, um ein Video von der Siegerfahrt durchs Dorf zu sehen!)

Diese Rundfahrt endete auf der Dorfgemeinschaftsanlage, wo alle Gespanne zu einem Halbkreis auffuhren. Nach dem – auch schon traditionellen – Abschlussfoto traf man sich zur ausführlichen Nachbesprechung. Dazu waren der Grillwagen in Betrieb genommen und eine ausreichende Menge an Kaltgetränken aller Art bereitgestellt worden. 

So sehen Sieger aus!

Mit Speis und Trank gegen eine freiwillige Spende ins anschließend ordentlich gefüllte Sparschwein bedankte sich der Förderverein bei allen Ideengebern und Bastlern, bei allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen aus der Einwohnerschaft und natürlich bei den Grillern, Getränkeschleppern sowie allen anderen Helfern, die mit zum Gelingen der gesamten Veranstaltung beigetragen haben:

So macht Dorfgemeinschaft Spaß! 

Noch reichlich Bratwürste da!

Das Kaltgetränk haben wir uns aber wirklich verdient!

Und – vermutlich – im übernächsten Jahr greifen wir wieder an mit dem Ziel, Munster zu zeigen, was „auf dem Dorf so geht“! Wer jetzt schon Ideen hat für ein Zugmotto oder Wagenmotiv, kann über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. gerne auf den Förderverein zukommen. 

Viele helfende Hände werden wir auch dann wieder brauchen können und, wer weiß, vielleicht finden sich dann ja noch mehr Straßen- oder Nachbarschaftsgruppen zusammen, um mit Wagen oder als „Fußvolk“ am Umzug teilzunehmen. 

Wir sehen uns!!!

Der Vorstand des Fördervereins hatte wahrlich einen guten Riecher gehabt, als er den Beschluss fasste, den traditionellen Frühschoppen zum 1. Mai in diesem Jahr auf den wärmsten Tag der vergangenen drei Wochen zu legen… 

Mit Musik geht alles besser!

Bei (Nachmittags-) Temperaturen um die 20 Grad und strahlend blauem Himmel fanden sich gegen 10.30 Uhr bereits über 80 Einwohner und Einwohnerinnen auf dem Waldspielplatz ein, wo mit musikalischer Begleitung der Maibaum mit liebevoll gebundenem Kranz aufgerichtet wurde. Aufmerksam lauschten alle Oleg Jungmann, der in diesem Jahr die traditionelle Maiansprache hielt. 

Kurze Ansprache zum 1. Mai

Nach dem anschließenden, sehr gut besuchten Zeltgottesdienst fanden sich Groß und Klein an den bereitgestellten Tischen und Bänken ein, um bei angeregten Gesprächen das tolle Wetter zu genießen.

Überall was los!

Für zusätzlichen Gesprächsstoff sorgten die extra vorab gedruckten Info-Flyer mit ersten Informationen und Anregungen zur geplanten Teilnahme der Dorfgemeinschaft am diesjährigen Schützenumzug der Bürgergilde Munster am 4. Juni. Schnell entstanden in mehreren Gesprächskreisen aus ersten nebulösen Ideen konkrete Pläne, so dass man schon jetzt auf das Ergebnis gespannt sein kann! (Dieser Flyer wird am kommenden Wochenende mit dem Heidekurier und als Newsletter verteilt.) 

Bis zum frühen Abend war auf dem Festgelände ein ständiges Kommen und Gehen zu beobachten – insgesamt schaute gefühlt das halbe Dorf für eine kürzere oder längere Zeitspanne beim Frühschoppen vorbei. 

Weder am Getränkestand noch am „just in time“ von Grund auf restaurierten Grillwagen des Fördervereins konnten sich die ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen über Langeweile beklagen. Kalte Getränke sowie frisch Gegrilltes und Pommes frites fanden reißenden Absatz! 

Entspanntes Lächeln vor dem großen Ansturm!

Am Nachmittag war wie in den Vorjahren das Kuchenbuffet ein weiterer Höhepunkt der Veranstaltung. Von den 20 gespendeten Kuchen und Torten ist im wahrsten Sinne des Wortes nichts übriggeblieben! 

Es ist angerichtet!

Während sich der zahlreich anwesende Nachwuchs bei Spielen im Rahmen der gut organisierten Kinderbelustigung betätigen konnte, wartete an anderer Stelle eine weitere Attraktion auf die Gäste: Wer wollte, konnte seine Sägekünste dadurch unter Beweis stellen, dass er von einem Stamm drei Holzstücke absägte, deren Gesamtgewicht möglichst nahe an 1.000 Gramm liegen sollte. Hier hatten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen ein derart gutes „Holzgefühl“, dass zur Sieg-Ermittlung tatsächlich ein Stechen erforderlich wurde!

Spiel und Spaß...

...für jeden was!

Da muss man mit Augenmaß ran!

So sehen Sieger aus… (und Siegerinnen natürlich!)

Als der Frühschoppen am frühen Abend ausklang – übrigens gerade rechtzeitig vor einem kurzen, aber heftigen Regenschauer – waren Besucher und der Förderverein als Veranstalter einhellig der Meinung, dass eine wirklich großartige Veranstaltung von und mit der Dorfgemeinschaft und ihren Gästen zu Ende gegangen war. 

Während sich gegen Abend die eine oder andere – etwas verspätet – aufmachte zur Walpurgisnacht…

…übten sich andere im Goldtransport!

Ein besonderer Dank gilt allen, die bei der Vorbereitung, am Tag selbst und auch beim Abbau geholfen haben sowie natürlich allen Bäckerinnen (und Bäckern?), die die leckeren Torten und Kuchen gespendet haben! Ohne Unterstützung aus der Dorfgemeinschaft könnte der Förderverein eine solche Veranstaltung nicht anbieten.

Hoch erfreut über das wiederum sehr gut gefüllte Dörfergemeinschaftshaus „Alte Schule“ begrüßte Reimund Jochheim, der 1. Vorsitzende des veranstaltenden Fördervereins, am vergangenen Freitag (31. März 2023) die Anwesenden. Über 30 Interessierte hatten sich eingefunden, um die letzte Veranstaltung der diesjährigen Wintervortragsreihe zu verfolgen.

Gespannte Zuhörerschaft

Lars Kirsch, der Vortragende des Abends, stellte sich zunächst selbst kurz vor. In der Abschlussarbeit (Masterarbeit) seines Geschichtsstudiums hatte er sich mit den Phasen der Landwirtschaftsentwicklung in der ehemaligen DDR beschäftigt.

Gut rübergebrachte Zeitgeschichte!

Die ersten beiden dieser Phasen, die Bodenreform und die Kollektivierung im Zeitraum vom Kriegsende bis zum Beginn der 1960er Jahre, stellte er den Zuhörern und Zuhörerinnen detailliert vor.

Dabei gelang es ihm, das auf den ersten Blick doch recht spröde wirkende Thema mit plastischen Beispielen und einzelnen Videosequenzen gut zu veranschaulichen. Auch aussagekräftige Tabellen über Ernteerträge und Abgabeverpflichtungen verdeutlichten u.a. Ursachen und Folgen der einzelnen Maßnahmen. Deutlich wurde aber auch, dass das eigentliche Ziel von Bodenreform und Kollektivierung, nämlich die Gewährleistung der Bevölkerungsernährung, durch die stark ideologisch motivierten Umsetzungsvorgaben nur eingeschränkt erreicht wurde.

Ideologisch geleitetes Handeln führt wohl nicht immer zum Erfolg – damals wie heute…

Nach Ende seines ca. einstündigen Vortrags musste Lars Kirsch noch eine Reihe von interessierten Fragen aus dem Publikum beantworten, bevor ihm der 1. Vorsitzende des Fördervereins für die anschauliche Darstellung eines kleinen Ausschnittes der Zeitgeschichte dankte.

Damit die Kehle des Vortragenden nicht zu trocken wird

Nach dem wirklich wohlverdienten Applaus konnte Lars Kirsch in kleineren Gesprächsrunden einzelne Details des gerade Gehörten weiter erläutern; erst am späten Abend klang mit dieser wirklich interessanten Veranstaltung die aktuelle Wintervortragsreihe aus.

Spannende Gespräche im Anschluss

 Bereits jetzt laufen Vorgespräche zur Gewinnung von Referenten für die Fortsetzung der Reihe im Herbst dieses Jahres.

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Wochenend und Sonnenschein…das waren am vergangenen Samstag (18.03.2023) die allerbesten Voraussetzungen, um im Rahmen der Aktion „Saubere Stadt“ den diesjährigen Frühjahrsputz in der Altgemeinde durchzuführen.

Alle Altersklassen sind vertreten!

Handgezählte über 50 (!!) engagierte Helfer und Helferinnen aus Trauen, Dethlingen und Kreutzen konnte Carsten Emmann als Ortsvorsteher vor dem Feuerwehrgerätehaus begrüßen und anschließend für die einzelnen Reinigungsbereiche einteilen.

Im Sturmschritt den Buchhopsgraben hinauf

Während sich mehrere Gruppen bewaffnet mit Müllgreifern und Abfallsäcken auf den Weg machten, kümmerten sich andere mit Laubbläsern, Harken und Rasenkantenstechern um die Dorfgemeinschaftsanlage.

Chic gemacht fürs Frühjahr

Ob das was wird?

Während in der Siedlung selbst und auch auf dem Waldspielplatz fast kein Müll zu finden war, machten die Sammler wie schon in der Vergangenheit entlang der Landstraßen „reiche Beute; schnell waren die Abfallsäcke gefüllt.

Offensichtlich reicht der Inhalt der Tüten von Munsteraner Fastfood-Betrieben genau bis Trauen, so dass man dann nicht umhinkommt, die Reste durch einen Wurf aus dem Autofenster in den Straßengraben zu entsorgen…

Gutes Wetter – gute Laune!

Gegen Mittag waren alle fleißigen Helfer und Helferinnen zurück und deponierten den gesammelten Abfall am Gerätehaus, wo er noch im Laufe des Nachmittages von Bauhofmitarbeitern abgeholt wurde.

Das diesjährige Sammelergebnis

Am neuen Grillplatz, der natürlich auch für Ostern chic gemacht worden war, ließ es sich der Ortsvorsteher nicht nehmen, die von der Stadt Munster spendierten Bratwürstchen zu grillen. Bei dem wirklich großartigen Wetter fanden natürlich auch die ebenfalls von der Stadt zur Verfügung gestellten Getränke schnellen Absatz.

Erst die Arbeit, dann das Vergnügen

Bis in den Nachmittag hinein nutzten die Anwesenden den schönen Frühlingstag für den einen oder anderen Plausch, in dem es natürlich auch um die Unart vieler „Durchreisender“ ging, Straßengräben mit Abfalleimern zu verwechseln.

Nur genau ein Platz in der „Mitkämpferreihe“ war frei geblieben, als Reimund Jochheim, der 1. Vorsitzende des Fördervereins Trauen, am vergangenen Freitag (3. März 2023) um 19.00 Uhr fast 40 Gäste zur Fortsetzung der schon traditionellen Wintervortragsreihe im Dörfergemeinschaftshaus „Alte Schule“ begrüßen konnte. 

Mal wieder “Volles Haus!“

Nach einer kurzen Einführung übergab er das Wort an Adolf Köthe, der die gespannte Zuhörerschaft mitnahm auf eine Rundreise durch Munsters Lager und Kasernen. Schnell wurde klar, warum die Stadt jahrzehntelang sogar offiziell „Munster-Lager“ genannt wurde; ein Name, der auch heute noch oft im allgemeinen Sprachgebrauch genannt wird. 

Ein spannender, mit vielen Bildern unterlegter Vortrag

Beginnend mit einem Rückblick auf die Anlage der ersten Truppenlager im Jahr 1866 wurden die über 30 Lager und Kasernen dargestellt, die es in Munster und den heute eingemeindeten Ortschaften gab und zum Teil immer noch gibt. Besonders interessant war das Aufzeigen der unterschiedlichen Nutzung der einzelnen Lager durch die Jahrzehnte: Vielfach ursprünglich angelegt zur Unterbringung der übenden Truppe dienten sie während der Weltkriege zur Aufnahme von Kriegsgefangenen, Verschleppten und Zwangsarbeitern sowie – zum Teil bis in die 1960er Jahre – als Unterkunft für Flüchtlinge und Vertriebene aus den ehemals deutschen Ostgebieten. Nach dem Ende des II. Weltkriegs wurden ca. 1,5 Millionen Deutsche über die Lager in und um Munster aus der Kriegsgefangenschaft entlassen. Viele dieser ehemaligen Lager sind heute Wohngebiete; andere werden – natürlich mehrfach modernisiert – von der Bundeswehr als Kasernen genutzt.

Natürlich ging Adolf Köthe auch auf die „Trauener Lager“ ein. Das auch heute noch von der Bundeswehr genutzte Lager Trauen wurde 1948 als Nissenhüttenlager für die zivilen Arbeiter der britischen Besatzungsmacht angelegt, die im Rahmen der Luftbrücke für das eingeschlossene Berlin zum Einsatz kamen.

Im Barackenlager an der heutigen Eugen-Sänger-Straße haben die Eltern einiger Anwesender und auch Adolf Köthe selbst gelebt, bis im Rahmen des Barackenräumprogramms die Häuser in der Siedlung Trauen gebaut wurden!

Anhand einer Vielzahl eindrucksvoller Fotos konnten die aufmerksamen Zuhörer und Zuhörerinnen dem Vortrag leicht folgen. Immer wieder ergänzten sie mit der Schilderung eigener Erlebnisse. So war einer der Zuhörer selbst als Kriegsgefangener in Munster entlassen und anschließend hier heimisch geworden!

Kleinere technische Störungen bei Laptop und Beamer brachten weder den Vortragenden noch die Zuhörerschaft aus der Ruhe, so dass der Vortrag nach gut zwei Stunden und einigen ergänzenden Fragen beendet wurde.

Dank und Applaus für den Vortragenden!

Der 1. Vorsitzende des Fördervereins dankte Adolf Köthe für diesen wirklich umfassenden Einblick in die Geschichte und Gegenwart der Lager und Kasernen Munsters und überreichte eine kleine Aufmerksamkeit. Mehrfacher donnernder Applaus zeigte deutlich die unmittelbare Betroffenheit vieler Anwesender – Adolf Köthe hatte mit der kleinen sprachlichen Spitze „eine Stadt und „Ihre“ Lager und Kasernen“ genau ins Schwarze getroffen.

Viele Gäste ließen noch bis zum späten Abend in kleineren Gruppen den interessanten Vortragsabend ausklingen.

An dieser Stelle sei bereits auf die nächste Vortragsveranstaltung hingewiesen:

31.03.2023, 19.00 Uhr, Dörfergemeinschaftshaus „Alte Schule“:

Der Förderverein freut sich auch bei dieser Veranstaltung auf eine rege Teilnahme!

Wenn jetzt noch jemand neue Tische fürs Dörfergemeinschaftshaus hätte...