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Trauen, 01.04.2022

 

Die Wahrnehmung kommunaler Aufgaben kostet viel Geld. Wer wüsste nicht, dass daher auch die Stadt Munster regelmäßig Geldsorgen plagen.

Um eine deshalb absehbare Erhöhung der Grundsteuern zu vermeiden, von der ja auch die Trauener Bürger betroffen wären, hat unser Ortsvorsteher nach sorgfältiger Abwägung der Vor- und Nachteile dem Rat der Stadt Munster eine innovative und absolut zukunftsweisende Idee zur Entscheidung vorgelegt:

"Der Rat möge beschließen, dass die Stadt Munster mit dem Hersteller des Monopoly-Spiels kooperiert. Versuchsweise sollen zunächst in der Ortschaft Trauen einige Ortsstraßen umbenannt werden und gegen Entgelt Straßennamen aus dem bekannten Spiel erhalten. Die Akzeptanz durch die Bürger und Bürgerinnen soll über einen Zeitraum von drei Monaten getestet werden."

Dieser Antrag wurde einstimmig angenommen.

Dem regelmäßigen Geldbetrag, den die Stadt Munster hierfür erhalten soll, wurde im anschließenden nicht-öffentlichen Teil der Ratssitzung zugestimmt, so dass eine Erhöhung der Grundsteuer zunächst vom Tisch sein dürfte.

Folgende Ortsstraßen in Trauen sind in der Versuchsphase betroffen:

  • Der Ostpreußenweg wird zu Schlossallee

  • Die Potsdamer Straße wird zur Hauptstraße

  • Der Leckerberg wird zum Ostbahnhof und erinnert damit an die gelungene Fahrt mit dem Trauener Adventsexpress

  • Für die Straße "Am Wasserwerk" ist die Umbenennung zunächst kaum zu spüren, sie heißt für die erste Hälfte des Erprobungszeitraums wie im Monopoly-Spiel einfach "Wasserwerk", um für die zweite Versuchshälfte in "Elektrizitätswerk" umbenannt zu werden.

Um Orientierungsprobleme zu vermeiden, werden für den Versuchszeitraum die alten, bekannten Straßenschilder sichtbar bleiben und lediglich um die neuen Schilder ergänzt.

Um die Stadtkasse schnell mit Geld zu füllen, beginnt der Erprobungszeitraum bereits heute. Die Schilder mit den neuen Straßennamen wurden an den genannten Straßen bereits kurzfristig installiert.


U.a. entnommen aus „Die Gemeinde Trauen im Wandel der Zeit“

Das Haus „Vorwerk 1“ stand auf dem Gelände des heutigen Schweinemast-Betriebes Hof Lammers.
Vorwerk 01 Vorwerk 1
 
Es wurde um 1900 erbaut, ist also 20 Jahre älter als die fünf Häuser der „Alten Siedlung“ Trauen, die erst 1919 / 1920 entstanden. Wer den Bau des stattlichen Hauses in Auftrag gab, ist mir (noch) nicht bekannt. Bekannt dagegen ist, dass es im 1. Weltkrieg als „Unterkunft“ für kriegsgefangene russische Offiziere diente. Die Bewacher waren in einem daneben stehenden kleineren Gebäude untergebracht.
 

Während des 2. Weltkrieges waren hier wiederum Kriegsgefangene untergebracht. Nach 1945 (Besitzer war mittlerweile die Kartoffelzucht Gebr. Böhm) wohnten in Vorwerk 1 mehrere Familien zur Miete. Im Oktober 1953 waren es die Familien Rutsatz, Halpap, Ollmann und Paul.

Vorwerk 02 Familie Zummach 
                        
Vorwerk 03
Manfred Rutsatz
 
Der Abriss des Hauses erfolgte im Zuge des Aufbaus der Schweinemastanlage.
Das (grüne) Haus „Vorwerk 2“ steht auf dem Gelände des heutigen Schweinemast-Betriebes Hof Lammers.
Vorwerk 04
Vorwerk 2 - 1938
 
Vorwerk 05
Vorwerk 2 - 1957
 
Es wurde, wie das Haus Vorwerk 1, um 1900 erbaut. Auch hier ist nicht bekannt, wer den Bau des Hauses in Auftrag gegeben hat und ob es eine Verbindung zwischen diesen beiden Häusern gab.
 
In den 20er und 30er Jahren nutzte der „Trauener Hof“ (jetzt Lammers) Vorwerk 2 als Lagerraum. In den Jahren 1948 / 1949 bewohnten Celler „Zuchthäusler“ das Gebäude, die ihre Strafe als Arbeitsdienst in der Landwirtschaft und in der Forst abzuleisten hatten.
Anfang der 50er Jahre baute die Kartoffelzucht Böhm Vorwerk 2 zum Wohnraum um. Von März 1951 bis 1965 wohnte dort die Familie Tews. Siegfried Tews: „Im oberen Stockwerk standen noch die Doppelbetten der Häftlinge und die Fenster waren vergittert.“
 

Vorwerk 06

Bis Ende des Jahres 2012 war das Haus Vorwerk 2 (jetzt Eugen-Sänger-Str. 41) noch bewohnt.

 


U.a. entnommen dem Buch „Munster“ von H. Peters

Der „Tewes-Hof“ (jetzt Lammers) hat im Laufe der Geschichte häufig den Besitzer bzw. Pächter gewechselt. 1919 übernahm ihn die Zigarettenfirma „Constantin“, die auf Betreiben des Inspektors Münder aus Ebstorf auch die „Trauener Siedlung“, bestehend aus fünf Doppelhaushälften mit je sieben Morgen zu bewirtschaftender Fläche, als Nebenerwerbssiedlung erbauen ließ.
Es gelang der Firma Constantin nicht, eine rentable Bewirtschaftung zu erzielen, so dass der Zuschussbetrieb (Hof und Siedlung) bereits 1920, nach nur einem Jahr, an die „Provinzial-Verwaltung“ weiter verkauft wurde. Zur gleichen Zeit entstand auch die „Landesforst-Gärtnerei“, die 1926 zum Schulgebäude umgebaut wurde.
Es existieren aus dieser Gründerzeit der Trauener Siedlung weder Dokumente noch Bilder oder Urkunden.
1935 erfolgte die Übernahme der Häuser durch die „Reichsumsiedlungs-Gesellschaft“. Ab 1937 wurde bis Kriegsende (1945) das Deutsche Reich/Wehrmacht Eigentümer der Siedlung.
 
Ein Dokument vom 29.04 1941:
„Die ehemalige Wohnung des Arbeiters Sonnwald im Arbeiterwohngebäude (Siedlung) Trauen, wird mit Wirkung vom 2. Mai 1941 dem Arbeiter der Kommandantur Abt. N Albert Ostermann als Reichsmietwohnung zugewiesen.“
Der Standortälteste Munster Abt. IVa. Az. 63-11

(Anmerkung: Es handelt sich hier um die Doppelhaushälfte Celler Straße Nr. 33)

 

Ab 1945 erfolgt die Verwaltung der Siedlung durch das Britische Militär, danach durch die Bundesvermögensstelle.
 
Ein Dokument vom 13.01.1947:
„Vereinbarung: Zwischen Herrn Wilhelm Gevers, Trauen und der Gemeinde Trauen, vertreten durch den Bürgermeister Kraatz, wird folgende Vereinbarung getroffen:
1. Herr Gevers überlässt der Gemeinde das untere kleine Zimmer als Gemeindebüro mit dem notwendigen Inventar (Stühle, Tisch und Schreibtisch). Er trägt Vorsorge für Heizung, Licht und Reinigung des Zimmers.
2. Die Gemeinde Trauen zahlt hierfür monatlich 20,00 RM, welche jeweils am Ende des Monats zu entrichten sind. Der Bürgermeister trägt die Verantwortung dafür, dass das Inventar pfleglich behandelt wird.“

(Anmerkung: Es handelt sich hier um die Doppelhaushälfte Celler Straße Nr. 17)

 

Trauen die alte Siedlung 01

Dieser Plan bedarf einer kleinen Erläuterung: Die Aufteilung der Gärten in dem Dreieck zwischen der Celler Straße und dem Gemeindeweg von Trauen nach Sültingen war nicht ganz einfach. Nicht jedes Haus hatte einen direkt angrenzenden Garten.
Zum besseren Verständnis habe ich die 5 Doppelhaushälften (rot) in den Lageplan eingezeichnet und mit den derzeitigen Hausnummern versehen.
 

So wohnten also hier im August 1947, als dieser Lageplan erstellt wurde, in der:

- Celler Straße 15 / 17 die Familien Hufenbach und Gevers

- Celler Straße 19 / 21 die Familien Wilkens und Wedau

- Celler Straße 23 / 25 die Familien Hüners und Lange

- Celler Straße 27 / 29 die Familien Witte und Riemschneider und in der

- Celler Straße 31 / 33 die Familien Poell und Ostermann

 


U.a. entnommen aus „Die Gemeinde Trauen“          

Nein, das stolze Gebäude auf Bild 1 ist nicht die Schule Trauen – noch nicht! 1919 lässt die Zigarettenfirma Constantin (damaliger Besitzer des jetzigen Hofes Lammers) fünf Doppelhaushälften (Alte Siedlung) und ein größeres Haus (die spätere Schule) als „Landesforst-Gärtnerei“ bauen.

Trauen Landesforst Gaertnerei 01

Bild 1 - Landesforst-Gärtnerei Trauen 1924

 

Es gelingt der Firma Constantin jedoch nicht, eine rentable Bewirtschaftung zu erzielen, so dass der gesamte Hof (einschließlich der 5 Häuser und der Landesforst-Gärtnerei) bereits 1920 an die Provinzialverwaltung weiter verkauft wird.
Die Landesforst-Gärtnerei wird ab jetzt unter dem Namen: „Provinzial-Forstgarten-Verwaltung“ geführt.
Erst 1925 erfolgt der Um- bzw. Anbau des Hauses durch die Firma Dröge in Bergen zur Schule – 1926 kommt eine Lehrerwohnung hinzu – auf Bild 2 im hinteren Teil gut erkennbar.

Trauen Landesforst Gaertnerei 02

Bild 2 -Schule Trauen nach 1926


U.a. entnommen dem Buch „Munster“ von W. Wolter

Wie nahezu überall in der Heide waren auch in Trauen die Straßen und Wege bis um die Jahrhundertwende ungepflastert. Dies erschwerte den immer stärker werdenden Verkehr, insbesondere bei ungünstiger Witterung, außerordentlich.
Im Jahre 1900 beschloss die Gemeinde, den Weg Kreutzen – Trauen – Dethlingen zu befestigen. Jedes Dorf hatte für die Pflasterung Steine zu liefern, die einesteils von den Feldern gesammelt wurden, aber zum größten Teil mit Fuhrwerken vom Bahnhof Munster, aus Schmarbeck und Brambostel geholt werden mussten.

Trauen Strassenbau 01

Mehr als 50 Jahre tat diese Bepflasterung ihren Dienst, entsprach aber nach dem 2. Weltkrieg nicht mehr der inzwischen anwachsenden Benutzung durch motorisierte Fahrzeuge, so dass die Straße im Jahre 1950 eine glatte Asphaltdecke erhielt.
 

Trauen Strassenbau 02

                  

                  

         

 

aus der Trauener Chronik:

15.09.1932: "Der Schulmeister in Trauen (Lehrer Karl Klemm von 1928 bis 1934) legt sich ein Auto zu. Ein Schuppen in der Scheune wird zur Garage hergerichtet. Bislang hat noch kein Lehrer in Trauen ein Auto besessen. Es ist ein 4-Zylinder Opel (Anm.: 1,2 Liter Hubraum und 22 PS) und das erste Kraftfahrzeug, das seinen Heimathafen in der Scheune der Lehrerdienstwohnung findet."

 

opelso muß er ausgesehen haben, der Opel des Schulmeisters

Bis zum 17.11.1932 bleibt der Wagen allerdings im Heimathafen Schulscheune, denn der Lehrer hat noch keinen Führerschein.

19.10.1932: "Von 10 ½ bis 01.00 Uhr fällt der Unterricht aus, da der Lehrer sich zur Erlangung eines Führerscheins zum Kreisarzt nach Soltau begeben muß."

17.11.1932: "Der Unterricht fällt aus, weil der Lehrer in Lüneburg seine Prüfung als Kraftfahrzeugführer ablegt und zu diesem Zwecke beurlaubt ist."

Gehen wir einmal davon aus, dass Schulmeister Karl Klemm auf Anhieb die Lizenz zum Führen eines Kfz erhalten hat, eine Betankung in Trauen wäre aber erst 34 Jahre später möglich gewesen. Am 02. September 1966 eröffnet Herbert Witte die STINNES-FANAL-TANKSTELLE in Trauen gegenüber der Turnhalle, die allerdings 1975 schon wieder geschlossen wird.

 

tankstelle_wittedas Bild zeigt den Einbau des Tanks 1966

Der heutige Hof Lammers befand sich von 1920 bis 1935 im Besitz der "Provinzial-Verwaltung", deren Hauptsitz (Landesdirektorium) in Hannover lag. Seit 1901 unterhielt die Provinzial auch eine "Landes-Heil- und Pflegeanstalt" in Lüneburg. Infolge von Platzmangel / Überbelegung wurden im September 1926 Geisteskranke von Lüneburg nach Trauen verlegt und "auf dem hiesigen Provinzialgute" untergebracht. Zwei "Irrenpfleger" waren in Trauen wohnhaft: Erich Jacobi und Richard Draeger.
 
aus der Trauener Chronik:
"10.09.1926: Es sind 15 bis 20 Geisteskranke (Männer und Frauen) aus der Provinzialheil- und Pflegeanstalt zu Lüneburg nach hier gekommen. Das mit Stroh gedeckte Haus des hiesigen Provinzialgutes, dessen einer Flügel so lange von dem Gutsrechnungsführer Franke bewohnt war, ist gänzlich umgebaut und enthält jetzt außer einer Wohnung für den aus Lüneburg kommenden Pfleger Köhn, große Räume für die Kranken."
 
"26.10.1931: Eisenbahnunglück!
Heute morgen warf sich der auf dem hiesigen Provinzialgute befindliche Geisteskranke G. aus Schlesien vor den ersten Zug der Kleinbahn, der morgens um 7 ½ Uhr von Munster kommt. Der Mann war stillschweigend vom Gute gewichen und hatte sich bis zum Eingang der Oerreler Forst begeben, wo er den Oberkörper vollständig entblößte und auf den Zug wartete. Als sich der Zug ihm bis auf wenige Meter genähert hatte, warf er sich vor die Lokomotive, wurde jedoch von dem Schienenräumer zur Seite geschleudert.
Beide Schultern brachen, ebenso der Unterkiefer. Außerdem erhielt der Mann noch eine Reihe mehr oder weniger schwere Verletzungen an Kopf, Brust und Armen, sodaß er bewusstlos liegen blieb. Die Bahnbeamten nahmen an, dass er tot sei und betteten ihn in die Mitte des Bahnkörpers, um schnell den Gemeindevorsteher Herrs zu benachrichtigen. Der Mann wurde schnell geholt und erhielt die Besinnung zurück. Als Grund für diese Tat gab er an, dass er "lieber sterben als hier noch länger schuften" wolle. Am Nachmittag wurde er mit dem Krankenwagen nach Lüneburg geholt."
 
Stellvertreter des Direktors der Landes-Heil- und Pflegeanstalt Lüneburg war zu dieser Zeit Dr. Max Bräuner, dessen Lebenslauf hier ebenfalls dargestellt werden soll: (Quelle: Bildungs- und Gedenkstätte "Opfer der NS-Psychatrie" in Lüneburg)
 
max_braeuner
 
Max Bräuner wurde in Karlsruhe geboren. Aufgewachsen ist er in Göttingen, wo er auch das Gymnasium besuchte. Sein Vater war dort Post-Direktor. Nach seinem Studium erhielt Bräuner 1908 seine Approbation. Er leistete sein Medizinal-Praktikum in der Landes-Heil- und Pflegeanstalt in Göttingen ab. 1909 bekam Dr. Bräuner eine Assistenzarztstelle in Lüneburg. Hier wurde er im April 1911 zum Abteilungsarzt befördert und war im ersten Weltkrieg als Militärarzt im Felde eingesetzt. 1921 wurde er zum Oberarzt befördert und im April 1927 zum Stellvertreter des Direktors der Landes-Heil- und Pflegeanstalt Lüneburg ernannt. (Anm.: In diese Zeit hinein, nämlich am 10.09.1026, erfolgt die Verlegung der Geisteskranken von Lüneburg nach Trauen.)
 
Am 01. Januar 1935 erfolgte die Ernennung zum Obermedizinalrat und zum Direktor in Lüneburg. 1939 wurde Dr. Bräuner schließlich Mitglied einer Kommission zur Prüfung des Pfleger- und Oberpflegerpersonals. Zu Beginn des zweiten Weltkrieges war er vom Heeresdienst nur kurz betroffen, da er "UK" (unabkömmlich) gestellt wurde. Am 24. August 1945 wurde Dr. Bräuner von seinem Amt als Anstaltsdirektor entlassen und 1949 in den Ruhestand versetzt.
 
In der Reihe der Direktoren stellt Dr. Bräuner eine Besonderheit dar, da er mitverantwortlich für NS-Verbrechen in der Landes-Heil- und Pflegeanstalt Lüneburg gemacht werden konnte. Er war schon vor seiner Direktorenzeit seit dem 01.Mai 1933 Mitglied der NSDAP. Auch war er Mitglied in anderen NS-Organisationen und von 1938 bis 1944 Kreisbeauftragter für das "Rassenpolitische Amt" der NSDAP in Lüneburg. 1941 war Dr. Bräuner aktiv an der Einrichtung der so genannten "Kinderfachabteilung" in der Landes-Heil- und Pflegeanstalt Lüneburg beteiligt. Zusammen mit dem Leiter der Kinderfachabteilung, SS-Arzt Dr. Willi Baumert, führte er verantwortlich die "Kinder-Aktion" durch, bei der zahlreiche geistig und körperlich behinderte Kinder mit Luminal und Morphium getötet wurden. Auch war Bräuner als Direktor 1941 mitverantwortlich für so genannte "planwirtschaftliche Verlegungen" in Tötungsanstalten.
 
Mit den NS-Verbrechen in der Anstalt in Lüneburg beschäftigte sich die Staatsanwaltschaft Hannover nach dem zweiten Weltkrieg bis 1949 und die Staatsanwaltschaft Lüneburg bis Mitte der 60er Jahre. 1949 wurde das Verfahren wegen "Euthanasie-Maßnahmen im Rahmen planwirtschaftlicher Verlegungen in der Provinz Hannover" gegen Dr. Bräuner u.a. von der Oberstaatsanwaltschaft Hannover eingestellt. Mitte der 60er Jahre hat Dr. Bräuner schließlich bei Vernehmungen mit zwei weiteren Beschuldigten die Tötungen von Kindern in der "Kinderfachabteilung" zugegeben.
 
Im Frühjahr 1966 folgte ein Beschluß des Landgerichts in Lüneburg, der Dr. Bräuner außer Verfolgung setzte, da er als dauernd verhandlungsunfähig galt. Im gleichen Jahr, am 09.12.1966, starb er in Lüneburg.

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